Laser-Physiker und PhD. der ungarischen Akademie der Wissenschaften (MTA) Dr. Károly Rózsa

Entwickelte im Jahr 2012 der Laser-Physiker und PhD. der ungarischen Akademie der Wissenschaften (MTA) Dr. Károly Rózsa den speziellen Soft-Laser, welcher vollkommen sicher für das menschliche Auge ist. Er machte es möglich, dass statt der lichtpolarisierten Lampen, viel effektivere Geräte unter die Bevölkerung gelangen können.

Das Wesentliche der Technologie besteht darin, dass der parallel verlaufende Lichtstrahl des Lasers durch eine spezielle Streufläche so umgewandelt wird, dass dieses für das Auge vollkommen ungefährlich ist.

WISSENSCHAFTSBAROMETER:

Mehrere hundert wissenschaftliche Forschungen und medizinische Erfahrungen in den letzten Jahrzehnten haben bewiesen, dass der Softlaser beinahe überall im Körper fähig ist, Entzündungen zu hemmen, Schmerzen zu lindern und biostimulierende Wirkungen auszulösen.

Alle Zellen enthalten Mitochondrien, die ATP (Adenosintriphosphat) produzieren, das die Energie zur Funktion unseres Körpers liefert. Mitochondrien brauchen Sauerstoff und Nährstoffe, um ATP produzieren zu können.

Der Sauerstoff ist nicht fähig, allein über die Zellwand der Mitochondrien durchzudringen. Hier eilt das Enzymkomplex namens Cytochrom-c-Oxydase zur Hilfe, die den Sauerstoff bindet, über die Zellwand des Mitochondriums leitet und dort loslässt. Dieser Sauerstoff sorgt dann für die ATP-Produktion. Das Enzym Cytochrom-c-Oxydase kehrt inzwischen über die Zellwand des Mitochondriums zurück, bindet einen weiteren Sauerstoff und stellt somit eine regelmäßige Sauerstoffversorgung für die Produktion von ATP sicher.

Wenn man eine Entzündung hat oder die Degeneration sich im Körper infolge des Alterungsprozesses erhöht, beginnt das Mitochondrium Stickstoffmonoxid (NO) – ein wichtiges Signalmolekül für den Körper – zu produzieren. Gleichzeitig – sozusagen als eine schädliche Nebenwirkung – bindet das Enzym Cytochrom-c-Oxydase das Stickstoffmonoxid und lässt es nicht los, was dazu führt, dass die Cytochrom-c-Oxydase keinen Sauerstoff mehr binden kann und obwohl sie hin und zurück über die Zellwand des Mitochondriums spaziert, den Sauerstoff nicht mehr über die Zellwand begleiten kann. Dies führt dazu, dass das Mitochondrium nicht mehr mit Sauerstoff versorgt wird, kein ATP mehr produziert wird, und der programmierte Zelltod beginnt.

Zum Glück ist die Cytochrom-c-Oxydase lichtempfindlich, da sie zum Teil aus Porphyrin besteht. Durch den Laser stimuliert wird die Cytochrom-c-Oxydase aktiv, und sie löst die Verbindung mit dem NO auf. So wird die Cytochrom-c-Oxydase wieder imstande, ihre grundlegende Funktion zu erfüllen, die Sauerstoffversorgung des Mitochondriums erholt sich, die ATP-Produktion funktioniert wieder und die Zelle kann ihre Aufgabe wieder gesund fortsetzen.

Der Safe Laser kann überall erfolgreich verwendet werden, wo wir Zellen haben, aus diesem Grund kann der Safe Laser so viele verschiedene Krankheiten heilen. Bei Krankheiten entsteht das Problem auf Zellebene, und mit dem Laser können wir den Heilungsprozess ebenfalls auf Zellebene herbeiführen.

Folgende Wirkungsweisen sind bekannt:

• Steigerung der Aktivität der Mitochondrien um ca. 150 % – Die Mitochondrien werden auch als Kraftwerke der Zelle bezeichnet, in ihnen wird das Molekül ATP (Adenosintriphosphat) synthetisiert, das als Energiewährung zu sehen ist und z. B. bei der Muskelkontraktion verbraucht wird.
• Erhöhte Bildung von kollagenen Fasern – Kollagen ist ein Strukturprotein, das dem Gewebe, Knochen und Knorpel Stabilität verleiht.
• Konzentrationsanstieg von Enzymen – Enzyme sind die Biokatalysatoren der Zelle und ermöglichen überhaupt erst den Ablauf von vielen chemischen Reaktionen.
• Beschleunigung des Lymphabflusses – Das Lymphgefäßsystem bildet eine Drainage, die Wasser und Stoffwechselprodukte aus der Peripherie (Arme und Beine) wieder dem Blutkreislauf zuführt. Wenn die Lymphgefäße zerstört werden, können Wasseransammlungen im Gewebe, sogenannte Ödeme, entstehen.
• Schmerzlinderung wg. antiphlogistischer Wirkung (entzündungshemmende Wirkung)
• Verbesserte Durchblutung – durch Neovaskularisierung (Neubildung von Blutgefäßen)
• Verbesserung der Wundheilung
• Deutlicher Anstieg der Desoxyribonukleinsäure bzw. DNA – dieses Molekül bildet das Erbmaterial und ist essentiell für die Proteinbiosynthese, das heißt für die Bildung neuer Eiweißbausteine.

Durch die stimulierende Wirkung auf eine große Zahl regulatorischer bzw. synthetisierender Prozesse ergeben sich eine Reihe von Behandlungsmöglichkeiten. Die genaue Form der Therapie richtet sich nach der Individualität des Patienten und nach seiner Erkrankung. Die Softlasertherapie wird in Kombination mit Naturheilpräparaten angewendet. Außerdem kann die Wirkung durch Behandlung geeigneter Akupunkturpunkte optimiert werden.